Skip to content

Die Welt ist alles, was erzählt wird

Geschichten geben uns Sinn und zeigen, nach welchen Werten wir leben. In Geschichten erzählen wir davon, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen. Geschichten schaffen Zukunft. Im Coaching finden wir neue Geschichten, die neue Realitäten in Leben und Beruf schaffen.

Unternehmen sind narrative Systeme: Die Identität, der Sinn, die Werte, das Wissen und die Kommunikation in Unternehmen basieren zum großen Teil auf Geschichten und Narrativen. Narrative Organisationsentwicklung arbeitet mit diesen Geschichten und schafft so Change-Prozesse, die funktionieren, Unternehmenskulturen, die gelebt werden, Kommunikation, die ankommt.

Aktuell

  • Soeben erschienen: Das neue Buch von Michael Müller und Christine Erlach: In Aktanz gehen. Wie man hinderliche Geschichten loswird. Heidelberg: Carl-Auer: https://www.carl-auer.de/in-aktanz-gehen
  • Der sechste Jahrgang unserer Fortbildung „Narrative Organisationsberatung„ startet im März 2025. Die Anmeldung ist ab sofort möglich: >> https://www.narratives-management.de/narrative-organisationsberatung/
  • Im Podcast „Ich Wir Alle“ spreche ich mit Martin Permantier über Narrative Organisationsentwicklung, Storylistening und das narrativ intelligente Unternehmen: >> Ich Wir Alle
  • Und mit David Staudenmann sprach ich auf dem „Sofa jaune“ von Samtémedia in einem Video über narrative Intelligenz: Zum >> Sofa jaune
  • Ein Gespräch mit Christine Erlach und Detlef Korus zum Thema „Story Power. Die narrative Organisation richtig umsetzen“ finden Sie hier aus >> YouTube.
  • Ein neues Interview mit Ulrike Fuhrmann zum Thema „Storytelling in der Krise“ finden Sie >> hier.
  • Ein Interview mit Michael Müller über Storytelling im Employer Branding finden Sie auf dem Blog von >> ivana-hilgers.com.
  • Ein „Whitepaper Storytelling” mit einem Interview mit Michael Müller finden Sie auf der Seite von  >> „News aktuell”.
  • „Wir können doch nicht über Konflikte reden”. Interview mit Michael Müller auf dem Blog von >> Egger & Lerch 
  • Interview mit Michael Müller in >> „Pressesprecher. Magazin für Kommunikation”
  • Michael Müller im Gespräch mit >> Ralf Schluricke (pr+co Gmbh)
  • Ulrike Führmann im Gespräch mit Michael Müller >> (ik-blog)

           

Unser neues Buch ist erschienen!

So geht es nicht weiter! – Wie oft fällt dieser Satz, und dann bleibt doch alles, wie es ist: Unsere Art des Wirtschaftens und unser Lebensstil stehen im krassen Widerspruch zum notwendigen Klima- und Umweltschutz; Unternehmen fehlt es angesichts rasanter Veränderungen an Wendigkeit; überforderte Menschen bräuchten Leichtigkeit und Spontaneität, um ihre Situation zu überdenken.
Warum fällt es uns so schwer, tatsächlich etwas zu ändern? Ein Grund ist, dass wir an eingeschliffenen Denkmodellen, Glaubenssätzen und Narrativen festhalten, die unser Handeln (mit)bestimmen. Diese „Störnarrative“ waren vielleicht einmal funktional, sind es aber nicht mehr. Jetzt erscheinen sie als alternativlose Wahrheiten und stehen neuem Denken und Handeln im Weg.
Aktanz nennen Michael Müller und Christine Erlach eine Haltung, die es erlaubt, mit Leichtigkeit und offen auf sich verändernde Bedingungen zu reagieren und ihnen auf innovative Weise zu begegnen. Praxisnah vermitteln sie in Beispielen und Mitmach-Experimenten Werkzeuge, die die eigenen Narrative und Glaubenssätze verändern helfen und Wege ins Neue ebnen. In Aktanz gehen können sowohl Einzelne wie auch Organisationen oder die Gesellschaft als Ganze, denn letztlich geht es in allen Fällen um das Gleiche: zukunftsfähig zu werden.

Michael Müller / Christine Erlach (2024): In AKtanz gehen. Wie man hinderliche Geschichten loswird. Heidelberg: Carl-Auer. Zum Buch

An den Anfang scrollen